Was haben Pressefreiheit, Demokratie und die Art und Weise, wie Hentig im veröffentlichten Umgang mit seinem Buch Uneinsichtigkeit attestiert wird, miteinander zu tun?
Von PROF. DR. ULRICH HERRMANN, Tübingen Weiterlesen
Was haben Pressefreiheit, Demokratie und die Art und Weise, wie Hentig im veröffentlichten Umgang mit seinem Buch Uneinsichtigkeit attestiert wird, miteinander zu tun?
Von PROF. DR. ULRICH HERRMANN, Tübingen Weiterlesen
PROF. DR. KLAUS-JÜRGEN TILLMANN kommentiert die Rezension von Michael Fier Weiterlesen
Chiang Mai, School for Life, Thailand, 19. Juli / 27. Juli / 30. Juli 2016/ 14.August 2016/ 7.Februar 2017/ 6. September 2017
PROF. EM. DR. JÜRGEN ZIMMER über:
I. JOCKELE, GANG DU VORAN!
Angst essen Seele auf
II. DIE JAGDGESELLSCHAFT
Im Netz
Oh, Adrian!
Spökenkieker
Kapitän Brachmann
Starke Worte
Keulenschwinger
Die Konvertiten
III. DIE EINEN UND DIE ANDEREN
Die Lotterie
Die Erkenntnisse des Hans Keilson
Kein Täter werden
Kurzer Traum
Ein mehrfaches Machtgefälle
Die Verteidigung des Verurteilten
IV. „DU HAST KEIN HERZ, JOHNNY…“
Eine Liebe mit Schlagseite
Eine Liebe über den Tod hinaus
Stellensucher oder: ein weites Panorama
V. NACHTRÄGE
Meinungsvielfalt und die Stellungnahme des Betroffenenrates
„Rashomon“ und Nachrichten aus der Zukunft
Die „Neue Sammlung“ und eine Fehlentscheidung
Mädchen und Missbrauch
Kleine Blütenlese aus „Jeder Missbrauch hat Mitwisser“
Antjes Rorschachtest
„Gerold Becker, der frühere Leiter der Odenwaldschule, soll Schüler missbraucht haben. Eine Kommission, die sich mit der Aufarbeitung des Skandals beschäftigt, möchte seinen Nachlass auswerten und seinen Lebensgefährten befragen“, schreibt PITT VON BEBENBURG in der Frankfurter Rundschau. Weiterlesen
„Das Buch mindert nicht das Leid der Missbrauchten, es erstattet Hentig nicht seine in Verfemung mit Telefonterror und verschmierten Hausfassaden verbrachten Jahre, aber es rückt die Verhältnisse zurecht. Und es gibt einem Mann seine Ehre als sokratischer Denker zurück, der ein Menschenleben dem Dienst am Geist gewidmet hat.“ Eine Buchkritik von MICHAEL FIER. Weiterlesen
„Hartmut von Hentig gibt in diesem Buch Einblick in seine Denkwelten und Entwicklung, analysiert, präsentiert seine eigene Perspektive der Vorgänge an der Odenwaldschule, die Ausgangspunkt weiterer Diskussionen sein können/sind/sollten“, schreibt MARTIN GEISZ in seiner Rezension für die Portale: http://lernarchiv.bildung.hessen.de und www.buchrezensionen-globales-Lernen.eu Weiterlesen
„Im neuen Band seiner Autobiografie, der knapp 1400 Seiten dick ist, erklärt Hartmut von Hentig seine Position zum Missbrauchsskandal an der Odenwaldschule“, schreibt VOLKER BREIDECKER in der „Süddeutschen Zeitung“. Weiterlesen
„Dieses Buch ist auch eine lehrreiche Schrift über eine Pressefehde unserer Zeit, über die Künste des Verstehens und Nichtverstehens, über unbewiesene Behauptungen, über zweckgeleitete Argumentation, über scheinbar logische Schlüsse, gezielt und versehentlich falsche Interpretationen, Argumente ad personam, wo man sachlich reden könnte … Nicht immer ist die Meinung, die sich ,durchgesetzt‘ hat, ,richtig‘. Zu Ende wird die Diskussion nicht sein.“ Eine Rezension von GNOMI. Weiterlesen
THEODOR SCHULZE kritisierte die Aufmachung der ZEIT: „Mit ihrer Dachzeile: „Reformpädagogik und Missbrauch“ haben Sie nicht nur ein unzutreffendes, sondern auch ein irreführendes und zu Unrecht diffamierendes Signal an die Leserinnen und Leser gesendet.“ Frau von Münchhausen, Textchefin und verantwortlich für die Leserbriefseiten bei der ZEIT, antwortete. Ein Briefwechsel entstand. Wir veröffentlichen den Brief von Prof. Schulze, Frau von Münchhausen hat einer Veröffentlichung ihrer Briefe an den Leser leider nicht zugestimmt. Weiterlesen
ERHARD WIERSING, Detmold, hat den Beitrag von Bernhard Pörksen gelesen und schreibt einen Leserbrief an DIE ZEIT:
„In Bezug auf die o.g. Besprechung des Teils 3 der Lebenserinnerungen von Hartmut von Hentig erlauben Sie mir die Frage, ob dabei unsere gute alte ,Die Zeit‘, die ich ununterbrochen seit 1962 im Abonnement lese, von allen guten journalistischen Geistern verlassen war. Ich meine dies gleich aus mehreren Gründen.“ Weiterlesen