Anhang

 

Um einen Sachverhalt oder eine Behauptung zu illustrieren bzw. zu belegen, den Lesefluss im Buch jedoch nicht zu unterbrechen, hat Hartmut von Hentig mehrfach Texte aus dem Buch herausverlagert und in einen Anhang von mehr als 100 Seiten untergebracht. Dieser kann hier im Einzelnen heruntergeladen oder  beim Verlag bestellt werden.

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#1 – Gerold Becker: Brief an Eltern von Schülern, die gegen die Heimordnung der OSO verstoßen haben (u.a. Alkohol getrunken), 13.12.1973
zu: „An der OSO war alles erlaubt“

#2 – Gerold Becker: Brief an Frank Scholl, Schüler an der OSO, Kritik an dem von diesem herausgegebenen „Pflasterstein Nr. 1“
zu: Sexualität und Liebe, Schwulsein, brutale „Aufklärung“ / Gerold Becker schenkt seinen Schülern nichts

#3 – Tilman Jens: Eine späte Liebeserklärung an die Odenwaldschule, Süddeutsche Zeitung 25.03.1993
zu: Nr. 5 / Aufnahme-Gespräch

#4 – Gerold Becker: Brief an Tilman Jens aus Anlass von dessen Artikel in der Süddeutschen Zeitung (siehe #3)
zu: Sorgfalt, nicht nur beim „Hinsehen“

#5 – Gerold Becker: Brief an Gerhard Roese vom 4.10.1997
zu: Kapitel 13 (GBs Sorgfalt und Sachlichkeit)

#6 – Jürgen Oelkers: Landerziehungsheime und Reformpädagogik. Vortrag auf der Tagung „Reformpädagogik nach der Odenwaldschule – wie weiter?“ am 6.9.2012 in der Pädagogischen Hochschule Thurgau/Kreuzlingen
zu: Kapitel 12

#7 – Hartmut von Hentig: Notizen
zu: #6

#8 – Gerhard Roese: Erklärung und Forderungen eines Missbrauchsopfers der Odenwaldschule, ohne Datum (vor dem 31.3.2010)
zu: Die Sprache der Opfer

#9 – Philipp Eppelsheim: „Die Wahrhaftigkeit und Hartmut von Hentig“, Frankfurter Allgemeine Zeitung 23.10.2011
zu: Die Phantasie von Journalisten

#10 – Dorothee Friebel: Leserbrief an die Frankfurter Allgemeine Zeitung zum Artikel „Die Wahrhaftigkeit und Hartmut von Hentig“ vom 23.10.2011 (siehe #9 und #11)
zu: Was die Redaktionen ignorieren

#11 – Hartmut von Hentig: Kommentar zu dem Artikel von Philipp Eppelsheim in der Frankfurter Allgemeine Zeitung – Artikel „Die Wahrhaftigkeit und Hartmut von Hentig“ vom 23.10.2011 (siehe #9)
zu: Abrechnung im Einzelnen

#12 – Carolin Lehberger: Hartmut von Hentigs Göttinger Jahre – zwischen Dichtung und Wahrheit, in: Göttinger Pädagogik in der zweiten Hälfe des 20. Jahrhunderts, hg. von Dietrich Hoffmann, Hamburg 2011
zu: Folgen für die Wissenschaft, Kapitel 17

#13 – Hartmut von Hentig: Anmerkungen
zu: #12

#14 – Liste der Tätigkeiten von Hartmut von Hentig in der Zeit seiner Göttinger Professur 1963–1968
zu: Carolin Lehberger: Hartmut von Hentigs Göttinger Jahre – zwischen Dichtung und Wahrheit 2011 / „So, wie er die DFG verließ, verließ er Göttingen‚ ohne Spuren zu hinterlassen‘“

#15 – Liste der Tage, an denen Hartmut von Hentig und Gerold Becker in den Jahren 1968–1985 zusammen gewesen/zusammengetroffen sind / Eintragungen in HvHs Taschenkalender
zu: HvH war häufig auch über Nacht an der OSO und wusste folglich „vollkommen Bescheid [darüber], was in der Beckerfamilie vor sich ging“

#16 – Protokoll ein Gesprächs zwischen Thedel von Wallmoden und Hartmut von Hentig am 13.5.2011
zu: Das Schweigen eines Verlages

#17 – Eine Auswahl von elf schriftlichen Angriffen aus den Jahren 2010–2011
zu: Schmutz der gröberen Art

#18 – Michael Schmidt: Leserbrief an DIE ZEIT, 29.3.2010 / E-Mail von Uli Hake an Antje Vollmer und Margot Kässmann
zu: Polemik der feinen Art

#19 – Briefwechsel Lutz Richter-Bernburg / Hartmut von Hentig
zu: HvHs Weigerung, sich zu „outen“

#20 – „Hartmut von Hentig redet“, Manuskript vom 27.4.2010, Antwort auf Reinhard Kahls Aufforderung: „Hentig muss reden“ in DIE ZEIT vom 22.4.2010

#21 – XY [ehemaliger Odenwaldschüler]: Brief an Gerold Becker vom 17.11.1999
zu: Beistand

#22 – Hartmut von Hentig: Kommentar zum Besuch von Björn Behrens bei Gerold Becker im Mai 2010
zu: Eine andere Lesart

#23 – Hartmut von Hentig: Anmerkungen vom 24.2.2016 zu einem am 18.2.2016 in DIE ZEIT veröffentlichten Interview dieser Zeitschrift mit Jürgen Oelkers unter dem Titel „Wer war dieser Mann?“.

#24 – Hartmut von Hentig: Anmerkungen zu Bernhard Pörksen: Nach dem Schweigen, DIE ZEIT, Nr. 18 vom 21.4.2016