# Um Hartmut von Hentig gerecht zu werden: Versuch einer Besprechung

„Eine Besprechung des dritten Bandes der Lebenserinnerungen Hartmut von Hentigs (im Folgenden: ML III) lag mir nach all der Diskussion und Polemik um diesen Band nicht im Sinn“, … schreibt FRAU PROF. DR. GISELA  MILLER-KIPP: „… Dann aber entschloss sich die DEUTSCHE GESELLSCHAFT FÜR ERZIEHUNGSWISSENSCHAFT (DGfE) … in einem Akt nahezu rufschädigenden Verlustes von urteilender Souveränität, HvH den ihm von ihr verliehenen Ernst-Christian-Trapp-Preis abzuerkennen …“ Die Autorin verfasste das folgende Essay, im Dezember 2017 veröffentlicht in der Rubrik „Forum“ der Zeitschrift: „Bildung und Erziehung“ 70 (2017-4), S. 481–490.

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# Der pädophile Patient

 

Pädophilie ist ein Phänomen jedes Kulturkreises und jedes Zeitalters. Therapeuten, die sich mit diesem Tabu beschäftigen, sind sich sicher, dass es Pädophile immer geben wird. Gerade deshalb brauche die Gesellschaft eine offene Auseinandersetzung mit dem Thema, so ihre Forderung. Die ARTE-Dokumentation von  LIZ WIESKERSTRAUCH räumt mit Mythen auf und erläutert aktuelle Forschungsergebnisse. Weiterlesen

# Ein Plädoyer
für eine getrenntgeschlechtliche Betrachtung der Pädophilie und das Dilemma des Internets

 

Anmerkungen von MANFRED SCHÖNEBECK, angeregt durch eine kontroverse Diskussion über die Beziehung des Nestors der Schulreformen, Hartmut von Hentig, zum verstorbenen ehemaligen Leiter der Odenwaldschule, Gerold Becker, und dessen sexuelle Übergriffe auf Schutzbefohlene Weiterlesen